Ani


Zorka


Betti
Die Tierheimleiterin von Orosháza beschreibt uns Betti als „kleine gebrochene Hündin“ und als absoluten Notfall, da sie mit den Umständen im Tierheim nicht zurechtkommt.
Nachbarn fanden sie, nachdem sie zwei Tage lang neben ihrem verstorbenen Besitzer ausgeharrt hatte. Offensichtlich hat Betti ihr gesamtes bisheriges Leben bei ihrem betagten Herrchen verbracht und alles mit ihm geteilt. Die beiden waren einfach unzertrennlich. Somit hat die etwa 13 Jahre alte Hündin auf einen Schlag alles verloren. Betti versteht nicht, was passiert ist, und leidet unendlich unter der Einsamkeit im Zwinger. Trotzdem zeigt sie sich als extrem freundlich und anhänglich. Obwohl sie immer als Einzelhund gehalten wurde, konnte sie sich bereits mit den anderen Hunden anfreunden. Sie ist an allem interessiert und geht auch noch sehr gerne spazieren.
Leider stellte sich bei der tierärztlichen Untersuchung heraus, dass Betti zwar kleine, aber umso zahlreichere Tumore an ihrer Milchleiste hat, die operativ entfernt wurden.
Berührt sie das Schicksal der kleinen Betti auch so sehr?
Über eine Patenschaft oder eine einmalige Spende zur Abdeckung der OP-Kosten würden wir uns sehr freuen. Und wir hoffen, dass Betti das Tierheim bald wieder verlassen und die Zeit, die ihr noch bleibt, behütet und geliebt in einem neuen Zuhause verbringen darf.


Lolly
Die Vorstellung, wie Lollys bisheriges Leben verlaufen sein muss, ist nur schwer zu ertragen. In einer kleinen Siedlung musste sie angekettet und schlecht versorgt ausharren. Als wäre das nicht bereits schlimm genug, musste sie auch noch furchtbare Schmerzen durch mehrere unbehandelte Brüche des rechten Vorderbeines ertragen. Und unter diesen widrigen Umständen brachte sie ihre Welpen zur Welt und zog sie auf!
Doch nun soll sich für Lolly endlich alles zum Guten wenden. Der Tierheimleiterin von Orosháza gelang es, die kleine Hündin von ihrem Besitzer wegzuholen. Anhand der Röntgenaufnahmen wurde entschieden, das rechte Vorderbein zu amputieren. Dadurch kann Lolly nach langer Zeit endlich wieder schmerzfrei leben. Nach einer Eingewöhnungsphase, in der es ihr schwerfiel, sich an den Tierheimalltag zu gewöhnen, hat sie sich mittlerweile zu einer freundlichen, aufmerksamen und gehorsamen Hündin entwickelt, die die seltenen Streicheleinheiten genießt und sich nach viel Zuwendung sehnt.
Bestimmt hat sich noch nie jemand um Lolly gesorgt. Ihrem Besitzer waren ihre Schmerzen und ihr Leid jedenfalls egal. Wenn sie uns mit einer Patenschaft oder einer einmaligen Spende helfen, die Behandlungskosten für Lolly zu begleichen, sind sie -abgesehen von unseren ungarischen Tierschutzkollegen- höchstwahrscheinlich der erste Mensch, dem das Wohlergehen Lollys am Herzen liegt!


Angie


Noni


Tüsi


Becky


Asma


Luci


Milena


Magda

Angel


Lotte


Louise

