In Europa existieren einige Krankheiten, die zusammenfassend als Mittelmeerkrankheiten bezeichnet werden.
Hierzu zählen:
Leishmaniose
Babesiose
Ehrlichiose
Anaplasmose
Borreliose
Dirofilariosen
Infoblatt Herzwurm herunterladen (PDF)
Ein weiterer wichtiger Punkt zum Thema Gesundheit, dem Sie gleich nach der Ankunft Ihres Hundes Beachtung schenken sollten, sind Darmparasiten, zu denen nicht nur die üblichen Würmer gehören, die sich fast jeder Hund immer mal wieder einfängt, sondern auch Einzeller wie Kokzidien und Giardien, die man man bei Hunden aus dem Tierschutz häufiger antrifft. Bitte beachten Sie unsere Empfehlungen im Abschnitt
Nachfolgend einige kurze Informationen zu den genannten Krankheiten. Dabei kann es sich nur um allgemeine Informationen handeln. Ohnehin wird zu einigen dieser Krankheiten zur Zeit recht intensiv geforscht, so dass insbesondere Diagnostik und Therapie sich kurzfristig ändern können. Für spezifizierte Informationen verweisen wir auf einschlägige Internetseiten, bei denen wir den Eindruck haben, dass sie auf dem letzten Stand der Forschung gehalten werden. Im Fall der Fälle wird Ihr Tierarzt Sie beraten und/oder zu einem auf diese Krankheiten spezialisierten Kollegen schicken.
Bei der Leishmaniose handelt es sich um eine weltweit vorkommende Parasitose mit unterschiedlichen Krankheitsbildern. Sie kann Mensch und Tier befallen.
Verbreitungsgebiet: Gesamter Mittelmeerraum, Portugal, Deutschland (Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz), Schweiz und Südbelgien. In Ungarn ist diese Erkrankung so gut wie unbekannt.
Übertragung: Die Erreger der Leishmaniose (Leishmanien) werden ausschließlich durch den Stich der Sandmücke übertragen. – Übertragungswege von einem Leishmaniose-positiven Hund auf den Menschen und andere Hunde sind noch nicht restlos geklärt. Als sicher gilt, dass Speichel kein Übertragungsweg ist, so dass selbst von (unblutigen) Hundebissen keine Gefahr ausgeht. Allerdings nimmt man an, dass ein direkter Blutaustausch Gefahren birgt, wie er etwa bei Beißereien geschehen kann. Um eine Übertragung auf den Menschen auszuschließen, sollten offene Wunden eines infizierten Tieres (seien sie auch noch so klein) niemals mit einer ebenfalls verletzten Hand (auch wenn es nur ein Ritzer ist) berührt werden. Kleinkinder bis zu drei Jahren dürfen keinerlei Kontakt mit Leishmaniose-positiven Hunden haben.
Symptome
Je nach Region, in der der Hund infiziert wurde, sind die Symptome unterschiedlich. Erste, eher unspezifische Symptome können sein:
– Durchfall
– Lahmheit
– allgemeine Trägheit
– Appetitlosigkeit (mit schleichendem Gewichtsverlust)
– meist vertragen die Tiere die Hitze schlecht, hecheln viel und ermüden schnell.
Spezifischere Symptome sind:
– Ausfransen und Einreißen der Ohren
– übermäßiges Krallenwachstum
– "Brillenbildung" durch Haarausfall rund um die Augen
– kreísrunde, schlecht heilende Hautläsionen
– verkümmerte Gesichtsmuskulatur
– Lymphknotenschwellung (lokal oder allgemein)
– Nasenbluten
– Anämie
– Leber-, Nieren-, Milzschäden
Nicht jedes dieser Symptome weist auf eine Leishmaniose-Erkrankung hin, aber je nachdem, wo der Hund sich aufgehalten hat, sollte man doch an eine mögliche Infektion denken.
Diagnose: Diverse Bluttests.
Therapie: Die genaue Diagnose entscheidet über die Art der Therapie. Sie kann nur durch einen kompetenten Tierarzt erfolgen.
Hinweis: Hunde, die Leishmaniose-positiv sind, sollten weder geimpft (außer mit der zwingenden Tollwut-Impfung, die für eine Einfuhr benötigt wird) noch narkotisiert werden. Beides könnte unter Umständen zu einem Leishmaniose-Schub führen.
Informationen im Netz
Artikel Leishmaniose in der deutschsprachigen Wikipedia
Artikel Leihsmaniose im Informationsportal tierklinik.de
Artikel Importierte Parasitosen von LaboKlin
Bei der Babesiose handelt es sich um eine Infektionskrankheit des Hundes, die eine Zerstörung der roten Blutkörperchen und damit eine mehr oder weniger ausgeprägte Blutarmut (Anämie) hervorruft. Ohne Behandlung verläuft diese Erkrankung meist tödlich.
Verbreitungsgebiet: Frankreich (sehr häufig), Deutschland, Schweiz, Österreich, Südpolen, Bulgarien, Rumänien, Ungarn u.a.
Übertragung: Die Erreger (Babesia canis) werden durch die Auwald-Zecke übertragen. Eine direkte Übertragung von Tier zu Tier oder Tier zu Mensch ist nicht ausgeschlossen, aber selten. Allerdings kann ein Babesiose-positiver Hund die Weiterverbreitung des Erregers befördern dadurch, dass er gesunde Auwald-Zecken infiziert und so die Zahl potentieller Überträger erhöht. – Die Inkubationszeit (Zeitraum zwischen Ansteckung und Ausbruch der Krankheit) beträgt 5-28 Tage. Seit 2004 kann die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus) auch in Deutschland nachgewiesen werden.
Der beste Schutz gegen eine Babesiose-Erkrankung liegt mithin im Schutz gegen Zeckenbisse. Für Informationen hierzu wenden Sie sich bitte an Ihren Tierarzt.
Symptome im akuten Verlauf:
– hohes Fieber (bis 42 ° C)
– blutige Durchfälle
– rot- bis grünbrauner Harn
– Mattigkeit
– Appetitlosigkeit
– rascher Konditions- und Gewichtsverlust
– Ikterus (Gelbsucht) mit gelblichen Schleimhäuten
– Anämie (Blutarmut) mit blassen Schleimhäuten
– Vergrößerung der Milz (Splenomegalie)
Manche Tiere erkranken chronisch, Symptome in diesem Fall sind:
– Apathie
– schwacher und abgemagerter Allgemeinzustand
– vielfach nur vorübergehend ansteigende Temperatur
– weniger ausgeprägte Gelbsucht
– deutliche Anämie
Diagnose: Über Bluttests.
Therapie: Bei akuter Erkrankung erfolgt die Behandlung durch den Tierarzt.
Informationen im Netz
Artikel Babesiose im Informationsportal tierklinik.de
Artikel Babesiose in der deutschsprachigen Wikipedia
Artikel Babesiose: Importiert oder endemisch? von LaboKlin
Die Ehrlichiose ist eine bakterielle Krankheit, die sich zunehmend auch in Europa verbreitet. Ehrlichien befallen die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und davon eine Unterart – die Monozyten. So schädigen sie das Immunsystem.
Verbreitungsgebiet: Zentralfrankreich, südwärts in allen europäischen Mittelmeerländern einschließlich Portugal.
Übertragung: Die Bakterien werden durch die braune Hundezecke (Rhipicephalus sanguineus) übertragen. Die Inkubationszeit beträgt 2-20 Tage.
Symptome:
– Fieber (auch in Schüben)
– Schwäche, Abmagerung, Lustlosigkeit
– allgemeine Blutungsneigung (Nasenbluten, Hämatome im Bauchbereich)
– Gelenkbeschwerden
– Übelkeit, Erbrechen
– geschwollene Lymphknoten
– Nasen- und Augenausfluss
Diagnose: Bluttests.
Therapie: Bei rechtzeitiger Behandlung mit Antibiotika ist eine völlige Ausheilung ohne Spätfolgen möglich.
Hinweis: Operationen und stark blutende Verletzungen können aufgrund der herabgesetzten Blutgerinnung bei einem erkrankten Tier riskant sein.
Informationen im Netz
Artikel Ehrlichiose im Informationsportal tierklinik.de
Artikel Ehrlichiose in der deutschsprachigen Wikipedia
Artikel Importierte Parasitosen von LaboKlin
Canine Anaplasmose (granulozytäre Ehrlichiose)
Die Anaplasmose ist eine bakterielle Krankheit, die sich zunehmend auch in Europa verbreitet. Die Erreger (Anaplasma phagocytophilum) befallen eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, die Granulozyten, und schädigen damit das Immunsystem. Da man den Erreger früher zur Gattung der Ehrlichien gezählt hat, wurde die Canine Anaplasmose früher auch als granulozytäre Ehrlichiose bezeichnet.
Verbreitungsgebiet: Deutschland, Schweden, Norwegen, England, Holland, Polen, Ungarn, Schweiz, Tschechische Republik, Slowenien, Kroatien, Bulgarien, Frankreich, Nordspanien und Norditalien.
Übertragung: Die Bakterien werden durch den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus), eine verbreitete Zeckenart, übertragen. Inkubationszeit 2-20 Tage.
Symptome:
Manchmal zeigen die Tiere keinerlei Symptome. Ansonsten kommen folgende Symptome vor:
– Fieber (auch in Schüben)
– Schwäche, Abmagerung, Lustlosigkeit
– allgemeine Blutungsneigung (Nasenbluten, Hämatome im Bauchbereich)
– Gelenkbeschwerden
– Übelkeit, Erbrechen
Diagnose: Bluttest.
Therapie: Kann mit einer längeren Antibiotika-Therapie behandelt werden.
Hinweis: Operationen und stark blutende Verletzungen können aufgrund der herabgesetzten Blutgerinnung bei einem erkrankten Tier riskant sein.
Informationen im Netz
Artikel Anaplasmose in der Zeitschrift kleintier.konkret (Mai 2015)
Artikel Anaplasmose in der deutschsprachigen Wikipedia
Erfahrungsbericht Anaplasmose der Tierarztpraxis Eckes (Lindlar)
Hierbei handelt es sich um eine multisystemische Infektionskrankheit. Sie kann jedes Organ, das Nervensystem, die Gelenke und das Gewebe befallen. Diese Erkrankung kommt bei allen Säugetieren, Menschen sowie Vögeln vor.
Verbreitungsgebiet: Deutschland, Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen, Rumänien, Slowakei, Weißrussland, Ukraine, Litauen, Ungarn, Krotatien u.a.
Übertragung: Durch den Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus), eine verbreitete Zeckenart.
Symptome
Die ersten Symptome einer Borrelien-Infektion sind unspezifisch und werden meist übersehen. Markante Symptome treten häufig erst lange nach einem Zeckenbiss auf.
– Fieber
– Müdigkeit
– Appetitlosigkeit
– Schwellungen an Gelenken durch Gelenkentzündungen, v.a. an Vorder- und Hinterläufen, oft wechselnd
– desweiteren können Nieren- und Nervenschäden auftreten
– auch andere Organschäden sind möglich
Diagnose: Bluttest.
Therapie: Diese Infektion wird über längere Zeit mit Antibiotika behandelt.
Prophylaxe: Eine Infektion des Hundes erfolgt erst ca. 48 Stunden nach dem Zeckenbiss, denn die in der Zecke schlummernden Borrelien werden erst durch das eingesogene Blut "geweckt", wandern dann in die Speicheldrüsen der Zecke, die die Erreger dann mit dem Speichel in das Wirtstier einschleust. Eine Infektion kann folglich verhindert werden, wenn man den Hund in der Zeckenzeit (Frühjahr-Herbst) nach jedem Spaziergang sorgfältig nach Zecken absucht. Über Präparate, die Zecken entweder von einer Attacke abhalten (sog. Repellentien) oder sie vor Ablauf von 48 Stunden nach dem Biss abtöten, informiert Sie Ihr Tierarzt.
Hinweis: Inzwischen gibt es für Hunde die Möglichkeit der Impfung. Der Impfstoff wirkt allerdings nur gegen die am häufigsten verbreitete Borrelienart (Borrelia burgdorferi). Auch wird immer wieder von Erkrankungen nach einer Impfung berichtet. Keinesfalls sollte bei einer bestehenden Borreliose-Erkrankung oder in der Zeckensaison (sondern nur vor deren Beginn, etwa im März) geimpft werden.
Informationen im Netz
Artikel Borreliose im Informationsportal tierklinik.de
Artikel Borreliose beim Hund - ein Update von LaboKlin
Artikel Borreliose auf der Seite der Tierklinik Birkenfeld
Dirofilariosen sind parasitäre Erkrankungen, bei denen der Parasit, ein Fadenwurm, sich je nach Typus in verschiedenen Organen ansiedelt.
Verbreitungsgebiet: Vor allem in Nordamerika, im Mittelmeerraum, den kanarischen Inseln, den tropischen und subtropischen Gebieten und in jüngster Zeit auch des Öfteren in Ungarn.
Hunde können hauptsächlich von zwei Filarienarten befallen werden, von Dirofilaria immitis, die die Kardiovaskuläre Dirofilariose (Herzwurmerkrankung) auslöst, und von Dirofilaria repens, die für die Kutane Dirofilariose verantwortlich ist.
Kardiovaskuläre Dirofilariose (Herzwurmerkrankung)
Der Parasit, Dirofilaria immitis, siedelt sich in Herz- und Lungengefäßen an.
Übertragung: Durch Stechmücken oder transplazentar (im Mutterleib).
Symptome
Die Krankheit kann lange symptomlos verlaufen. Hinweise auf eine Herzwurmerkrankung können sein:
– Husten
– Kurzatmigkeit, Atemnot
– Gewichtsverlust
– Schwäche
Diagnose: Diverse Bluttests.
Therapie: Je nach Intensität des Befalls variiert die Therapie des erkrankten Tieres. Es empfiehlt sich, einen Tierarzt zu konsultieren, der sich gut mit dieser Erkrankung auskennt.
Infoblatt zum Thema Herzwurm
Wir haben ihnen die wichtigsten Informationen zur Herzwurmproblematik zusammengefasst: Infoblatt Herzwurm
Informationen im Netz
Informationen zur Herzwurmerkrankung der Tierkardiologie der Ludwig-Maximilians-Universität München
Artikel Importierte Parasitosen von LaboKlin
Kutane Dirofilariose
Der Parasit, Dirofilaria repens, befällt das Unterhautgewebe, siedelt sich aber auch zwischen den Organen an.
Übertragung: Durch Stechmücken oder transplazentar (im Mutterleib).
Symptome
Die Krankheit verläuft häufig symptomlos. Hinweise auf eine Kutane Dirofilariose können sein:
– Juckreiz
– Papeln
– gerötete Stellen (Erytheme)
– Schuppen
– Knoten
– Krusten
– vermehrte Hornhautbildung
Diagnose: Diverse Bluttests.
Therapie: Es gibt diverse Medikamente, die hier zum Einsatz kommen können. Es empfiehlt sich, einen Tierarzt zu konsultieren, der sich gut mit dieser Erkrankung auskennt.
Informationen im Netz
Artikel Importierte Parasitosen von LaboKlin
Artikel Dirofilaria repens in der deutschsprachigen Wikipedia
Artikel Kutane Dirofilariose auf DocCheck
Bedingt durch die Haltungsbedingungen im ungarischen Tierheim und den Mangel an Geld für regelmäßige Wurmkuren, müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Hund Würmer hat. Während Spul- und Bandwürmern etc. mit herkömmlichen Wurmmitteln der Garaus gemacht werden kann, gilt dies für die nachfolgend beschriebenen Giardien und Kokzidien nicht.
Wir bitten Sie daher, innerhalb der ersten Woche nach der Ankunft Ihres Hundes Kotproben von drei aufeinanderfolgenden Tagen zu sammeln und Ihren Tierarzt zu bitten, sie auf die üblichen Würmer sowie auf Giardien und Kokzidien untersuchen zu lassen. Bei positivem Befund wird Ihr Tierarzt geeignete Therapien einleiten. Sie müssen die Proben übrigens nicht getrennt abliefern, im Gegenteil: Am besten kräftig durchmischen, das erhöht die Chance, dass die Übeltäter im Labor gefunden werden. Denn der Hund scheidet die Schädlinge nicht täglich aus, weshalb sie wahrscheinlich nur in einer, höchstens zwei der drei Proben enthalten sind.
Giardien
Giardien sind Einzeller, die weltweit im Darm zahlreicher Säugetiere vorkommen. Sie stellen auch für den Menschen eine Gefahr dar. Giardien gehören neben den Spulwürmern zu den am häufigsten vorkommenden Parasiten bei Hund und Katze. Bei starkem Befall, der besonders bei Welpen und Junghunden sowie bei geschwächten Tieren vorkommt, verursachen sie einen oft monatelang anhaltenden Durchfall. Dieser reagiert in der Regel kaum oder gar nicht auf die üblichen Arzneimittel, Diäten und Futterumstellungen. Der Durchfall kann sich zwischenzeitlich für einige Tage bessern, danach kommt es aber wieder zu einem Rückfall. Die Kotbeschaffenheit variiert von wässrig mit Schleim- und/oder Blutbeimengungen bis pastenartig. Oft ist der Kot hell, übelriechend und wird von stinkenden Blähungen begleitet.
Verbreitung: weltweit.
Kokzidien
Kokzidien sind eine Gruppe von Einzellern, die sich bevorzugt im Magen-Darm-Trakt ansiedeln. Klinische Symptome zeigen vor allem Welpen und Junghunde. Hunde können über das Fressen von kleinen Nagetieren infiziert werden oder über den Kot infizierter anderer Hunde. Vor allem bei Welpen und Junghunden kann die Ansteckung mit Kokzidien sehr massiv sein, zu heftigem Durchfall mit Blut und Schleim im Kot führen. Durch den anhaltenden Durchfall werden die befallenen Tiere matt, haben wenig Appetit, magern ab, es besteht die Gefahr von Austrocknung und Blutarmut, in seltenen Fällen kann die Kokzidiose letztendlich zum Tod des Tieres führen. Bei längerem, unbehandeltem Befall kann es bei Welpen und Junghunden zu einer Entwicklungsverzögerung kommen. Mit zunehmendem Alter der Hunde lassen die Symptome oft auch unbehandelt nach, die Tiere scheiden aber noch über Monate hinweg Eier mit dem Kot aus. Kokzidiosen sind bei Hund und Katze nicht so häufig und gefährlich wie bei Kaninchen oder Geflügel, die Infektionen verlaufen gerade bei erwachsenen Tieren oft symptomlos. Die Erstinfektion hinterlässt im Allgemeinen eine gute Immunität, die sogar das Ausscheiden der Eier verhindern kann.
Verbreitung: weltweit.
Informationen im Netz
Artikel Parasitäre Erkrankungen im Informationsportal tierklinik.de
Artikel Giardiose und Kokzidiose im Informationsportal tierklinik.de
Weitere Informationen über Giardien