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Projekt Pusztahunde e.V.

Handeln statt Reden

 

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Reisebericht August.2013

Oh Leute, was für eine aufregende Zeit! Lange war es geplant, aber als es dann wirklich soweit war, und ich mit nach Ungarn reisen durfte, war ich mächtig aufgeregt und gespannt. Denn es war meine erste Reise dorthin, und ich kannte alles nur von Bildern, vom Hörensagen, aus meiner Phantasie (und die ist bemerkenswert). Ich habe mich also mit meinem Mann Janosch am Mittwochabend auf den Weg nach Kassel gemacht, denn dort wollte mich Frank aufnehmen. Gesagt getan: Frank und Anke fuhren vor, und schnell verabschiedete ich mich von meinem Mann und die Reise gen Ungarn wurde fortgesetzt.

Anke begleitete Frank und mich nach Ungarn, denn wir hatten kurz vor unserer Reise erfahren, dass Csampi, der Hund, den Anke übernehmen wollte, eine nicht so schöne Diagnose bekam. Anke aber war fest entschlossen, dieser süßen, leider sehr kranken, alten Dame trotzdem ein Heim zu schenken. Und sie wollte sie selber mit aus Ungarn abholen.
Und so sollte es sein. Eine kurze Pause an der Raststätte Bayerischer Wald, an der wir von lieben Menschen 500 kg Trockenfutter hinzuluden, war einer unserer kurzen Stopps.

Ansonsten verlief die Hinfahrt ohne große Probleme, so dass wir morgens um zehn Uhr schon bei Kerstin und Fritz ankamen.
Ach was war das schön … einen frischen Kaffee, die Glieder strecken und herrliches ungarisches Gebäck. Danke Kerstin und Fritz, dass war ein Gottesgeschenk.

Nach einer 2-stündigen Pause ging es dann mit Kerstin weiter Richtung Tierheim. Gar nicht so einfach, denn der Transporter hat ja nur 3 Sitze! Aber Kerstin holte eine Futtertonne aus der Garage, eine Sitzauflage für Gartenstühle, und schon saß Anke, die sich bereit erklärte, auf der Ladefläche Platz zu nehmen, auf dem Notsitz. Auf dem Weg zum Tierheim in Kiskunfélegyháza machten wir noch „kurz“ Halt bei dem Hersteller unserer tollen Hundehütten, um dort noch einige Dinge zu erledigen. Frank, Kerstin und Kata, die wir dort trafen, gingen ins Büro und Anke und ich zogen es vor, draußen zu warten. Eine Ewigkeit ... aber so ist es wohl in Ungarn. In der Ruhe liegt die Kraft! Wieder was dazu gelernt. Nächstes Mal gehe ich einfach mit.
Jetzt aber ab ins Tierheim! Wir kamen pünktlich zur Fütterungszeit und ich muss sagen, die Hühnerknochen, Brot und Nudeln sind vom Anschein her so wie die Konserven „Hühnernudeltopf“ zu vergleichen. Aber nur vom Anschauen, denn das Zeug stinkt erbärmlich. So hatten wir dann die ersten Abnehmer von ca. 250 kg Trockenfutter flott gefunden.

Die Tierheimleitung war sehr herzlich und ich fühlte mich direkt pudelwohl. Ich muss klar sagen, die Menschen, die ich in Ungarn kennen lernte, waren alle herrlich nett und unkompliziert. Und ich komme aus dem Oberbergischen Kreis, einer Gegend, die für sture und unfreundliche Menschen bekannt ist (ich schließe mich da aber mal locker aus), und ich war total überwältigt.

Im Tierheim in Kiskunfélegyháza haben wir trotz großer Müdigkeit herzlich viel lachen müssen, denn die Fütterung gepaart mit dem Fotografieren der Hunde, ergaben ein paar nette Schlabberschnuten und gieriges Umhersuchen nach Essbarem.

Aber was soll es, es musste ja vorwärts gehen. Im Tierheim wurde auch fleißig gearbeitet, eine kleine Krankenstation soll errichtet werden und weitere Zwinger werden neu gebaut. Es geht voran!

Und ich hatte mir so vorgenommen, stark zu bleiben, Leute, ich hatte es mir wirklich fest vorgenommen. Als aber die Leiterin vom Tierheim Kiskunfélegyháza uns die städtische „Tötung“ zeigte, die oberhalb vom Tierheim liegt, deren Hunde wir nicht in die Vermittlung nehmen dürfen, wurde mir schon ein bisschen komisch. Diese Station war zur Zeit voll, die Zwinger sind belegt, und da nicht genügend Zwinger vorhanden sind, werden draußen unter Wellblechdächern (es gibt für jeden Hund auch eine Hütte) Hunde an längere Ketten gelegt. Diese Situation raubte mir den Atem.
Wie sieht die Zukunft dieser Hunde aus, gibt es eine Zukunft für diese Tiere? Wie sind sie hier gelandet? Wir durften hinein in diese Station, und eine Hündin, die Ohren am Ansatz abgeschnitten, der Schwanz verstümmelt, die Zitzen tief hängend, legte mir ihr Herz direkt vor die Füße, und ich konnte ihr einfach nicht helfen. Das Einzige, was ich tun konnte, mich mit ihr auf den blanken Beton zu setzen, sie ihn den Arm zu nehmen und ihr meine letzten Käsewürfel von der Fahrt zu schenken. Ja, sie brach mir mein Herz, diese wunderschöne Dame, die laut Tierheimleitung erst 2-3 Jahre alt ist. Es fiel mir schwer, sie zu verlassen, und ich hoffe, es wird jemand kommen, und sie aus dieser misslichen Lage befreien. So wie ich es für all unsere Schützlinge hoffe und meine Gedanken seit über einer Woche nur bei ihnen ist.

Nachdem also Fotos gemacht worden sind, einige Formalitäten erledigt wurden, etc. haben wir uns auf den Weg zum Hotel gemacht. Wenn ich ehrlich bin, war ich inzwischen so platt, dass ich noch nicht mal mehr Kraft für ein Bier hatte. Ich bat Frank und Kerstin für mich eine Pizza mit zu bestellen (die obligatorische Pizza) und verschwand schnell in dem Appartement, dass ich mir mit Anke teilte. Erstmal unter die Dusche, 10 Minuten die Äugelchen zu machen, und ich war gerüstet für Neues. Und das war erstmal die Pizza. Ja, das tat gut.
Anke verabschiedete sich dann auch schnell ins Bett, und einige Zeit später kam Judit, mit der noch einiges zu besprechen war. Und was soll ich sagen, auch hier wurden wir wieder verwöhnt, denn Judit brachte hervorragenden Kuchen mit, und wenn ich heute daran denke läuft mir das Wasser im Munde zusammen.

Als alles besprochen war, wir unsere Leiber mit Kuchen verwöhnt hatten und sich Judit für diesen Abend verabschiedet hatte, machten wir uns noch daran, die Impfpässe durchzugehen und alle wichtigen Daten zu kontrollieren. Dabei haben wir noch ein Bierchen getrunken, um uns die letzte nötige Bettschwere zu verschaffen. Ach ne, was war das schön, als ich nach 38 Stunden endlich die Augen zu machen konnte. Allerdings konnte ich nicht sofort einschlafen, denn die Bilder des Tages schwirrten mir noch lange im Kopf herum.
Freitag morgen trafen wir uns dann alle um halb neun zum Frühstück! Alle? Nein, da war doch jemand, der sich wehrte, den die Reise zu sehr geschlaucht hatte, der den Wecker einfach ignoriert hatte. Aber auch unser lieber Frank erschien, nachdem Kerstin dann mal vorsichtig an seiner Pforte klopfte, mit etwas Verspätung, aber gut gelaunt zum Frühstück.
Ausgeschlafen, nun ja, was nennt man schon ausgeschlafen? Ich nenne es jetzt einfach mal so! Ausgeschlafen machten wir uns nun auf den Weg zum Tierheim Orosháza. Hier erwartete uns auch erstmal eine Menge Arbeit, denn auch hier mussten Fotos gemacht werden, Fotos für unsere Kollegen, die daheim waren, um aktuelles Aussehen, etc. zu erfahren. Doch erstmal setzte ich mich in der Zeit, in der Kerstin und Frank wieder mal administrative Dinge erledigten, inmitten der frei laufenden Hunde und streichelte hier, krabbelte dort, verteilte Zerrseile in die Zwinger, half später, den Wagen auszuladen. Da verging schon einige Zeit.
Kerstin hatte ein wunderbares Foto von Dagmar, der Gründerin des Vereins, unsere ehemalige 1. Vorsitzende, die leider vor nicht allzu langer Zeit verstorben ist, mit ins Tierheim gebracht. Sie überreichte es Icus, die sehr an Dagmar hing. Sie freute sich sehr und ich muss sagen, es war ein sehr emotionaler Moment.

Bald schon durfte Anke ihre Csampi in die Arme schließen und ließ sie auch nicht mehr los. Da war der Drops schon mal gelutscht.

Ich machte mich in Hof 1 zuerst alleine auf den Weg um Fotos zu machen, krabbelte durch jede Zwingerlücke und sog die Eindrücke in mich auf.
Meinen kleinen Freund Dio, um den ich mir vor einiger Zeit sehr viele Sorgen gemacht hatte, traf ich, und erfuhr, dass dieser Anfall, bei dem er zitternd in einer Zwingerecke gekauert hatte, zum Glück nur einmalig gewesen war, und seitdem nicht mehr aufgetreten ist. Damals hat er dadurch leider die Chance auf die Reise eine Woche später verpasst. Und seitdem sitzt Dio im Tierheim, ich verstehe beim besten Willen nicht warum. Er ist einfach ein toller Hund, lebendig und lebenshungrig und total albern. Ach hätte ich doch noch ein Plätzchen frei, da wären schon ein paar Kandidaten, die hätte ich am Liebsten sofort eingepackt.

Ich hatte sogar das Glück, einem kleinen Hundemädchen einen Namen geben zu dürfen. Sie heißt jetzt so, wie mein geliebter Schäferhund, den ich vor einigen Jahren über die Regenbogenbrücke habe gehen lassen müssen und hoffe, dass dieses kleine Wesen so geliebt wird, wie mein Hund von mir geliebt wurde. Sie heißt Ragna!

Die neue Zwingerreihe ist wirklich wunderschön, und ich hoffe, dass wir bald mehr bauen können, damit jeder Hund im Tierheim solch eine schöne Behausung bekommt, denn viele Zwinger sind alt und renovierungsbedürftig. Aber wir sind ja dran und brauchen natürlich noch ganz viel Hilfe und Spenden.

Hof 2 und 3 habe ich dann mit Kerstin, Icus, Judit beschritten und ich konnte ganz viele Fragen stellen, und mal wieder mächtig viel krabbeln und Leckerlis verteilen. In Hof 2 stand er da, mein Herzenshund, und ich habe mich so sehr gefreut, ihn endlich persönlich zu krabbeln, mit ihm zu sprechen und ihm zu versprechen, dass ich alles tun werde, um ihm endlich ein Zuhause zu beschaffen. Vielleicht liest das ja jetzt jemand hier und teilt meine Begeisterung für den kleinen Mann. Es handelt sich um Pötyi, einem Foxl-Mix, dem bei einer Beißerei ein Ohr abgerissen wurde. Das ganze Debakel hat er inzwischen gut überstanden, und lebt jetzt wieder in einer Gruppe von Hunden, mit denen er auch super klar kommt. Alles völlig unkompliziert. Er ist super pfiffig, sprang neben mich auf eine Hundehütte, als ich ihn zwischenzeitlich nicht beachtete, weil ich ja die anderen Fellschnuten nicht vernachlässigen wollte.

Apropos, andere Fellschnuten, jetzt muss ich mal aufhören mit der Werbetrommel für Pötyi, und wieder auf die Geschehnisse im Tierheim zurück kommen.
Kerstin zeigte mir die Krankenstation, die wirklich sehr schön geworden ist, dann zeigte uns Icus noch ein Häuschen in Hof 2, dass sehr baufällig geworden ist, aber doch viel Nutzen bringt. Hier könnten wir mal einen Handwerker dran lassen, dass Dach müsste neu gedeckt werden, die Decken müssten saniert werden. Ach, überall so viel Arbeit!

 

Durch eine liebe Spende von Frank hat die neue Zwingerreihe (und noch einige ältere Zwinger) jetzt praktische Namensschilder, die man bei Bedarf immer wieder neu beschriften kann. Er hat sie natürlich auch sofort eigenhändig montiert. Danke Frank!

Ich lernte unter anderem auch die wundervolle, kleine Hündin Csöpi 1 kennen, diese kleine taffe Lady, und wenn ich klein sage, dann meine ich klein. Sie zieht gerade ihre Rasselbande auf, und war für ein paar Minuten des Verwöhnens offensichtlich sehr dankbar.

Einfach zum Klauen, die Süße!
Nicht unerwähnt möchte ich einen Schützling von mir lassen, der als extrem ängstlich ins Tierheim kam, sich nur versteckte und niemanden an sich heran ließ. Es ist die kleine Rezgös, groß wie ein Terrier ungefähr. Sie ist noch immer ängstlich, kommt auch nicht an die Hand, wenn ich sie in den Zwinger halte, allerdings versteckt sie sich nicht mehr und ist, so denke ich, auf einem prima Weg. Wenn da jemand mit viel Geduld dran geht, wird sie ein toller Hund!

Als wir dann von allen Hunden Fotos gemacht hatten, wir soweit mit allem fertig waren, verwöhnte uns das Team vom Tierheim noch mit kalten Getränken und leckerem Gebäck. Hmmm, kann mir eigentlich jemand das Rezept dieser genialen ungarischen Käsestangen zukommen lassen? Das wäre toll.
Von dort aus fuhren wir dann zur Pflegestation von Robi, luden auch hier noch Spenden und Futter aus und machten reichlich Fotos. Eine tolle buntgemischte Rasselbande! Robi war auch sehr gastfreundlich und der Tisch im Hof stand voll mit den tollsten Sachen.

Auch hier lernte ich viele tolle Hunde kennen, jeder individuell und fantastisch auf seine Weise. Eine tolle Erfahrung. Die Hunde bei Robi haben natürlich den Vorteil, dass sie alle frei im Hof umherlaufen können, aber auch hier wird es allmählich voll, so dass einige Hunde bei lieben Freunden von Robi und Edit unterkommen müssen. Ach, bekämen sie doch bald ein richtiges schönes Zuhause. Das wäre schön.
Am Abend, nach getaner Arbeit, haben wir dann noch flott geduscht und uns dann auf den Weg gemacht, um uns mit einigen unserer guten Seelen aus Ungarn zum Essen zu treffen. Es war ein sehr entspannter Abend und wir konnten viel von Herzen lachen und uns nett unterhalten. Aber auch ein schöner Abend endet einmal und wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel, saßen noch einige Zeit zusammen, bis wir beschlossen, dass der kommende Tag, der Abreisetag, nochmal sehr anstrengend wird und wir zu Bett gingen.
Am nächsten morgen machten wir uns dann auf den Weg ins Tierheim Orosháza. Icus und die vielen Helfer brachten die Hunde zum Transporter, die sich heute mit uns auf den Weg nach Deutschland machen sollen, auf die Reise in ein neues, liebevolles Heim. Wir bestückten die Hundeboxen mit Decken, die Hunde bekamen noch Spot-Ons aufgetragen und wir selber wurden mit viel lieben Worten auf die Reise gebracht. Robi brachte die Hunde, die von ihm reisten, auch dorthin und auch 5 Hunde von einem befreundeten Verein wurden gebracht, um mit auf die große Reise zu gehen.

Diesmal waren zwei Hunde dabei, die es sehr schwer hatten in ihrem bisherigen Leben. Es war zum einem Pumukli, der als agressiver Hund ins Tierheim kam. Es stellte sich heraus, dass er Knochenkrebs hatte, ihm musste ein Bein amputiert werden, es war nicht mehr zu retten. Heute geht es ihm gut und er ist ein wunderbar lieber Hund, vielleicht haben nur die Schmerzen, die er erleiden musste, agressiv gemacht? Zum Anderen reiste Baba mit, ein Labrador, der durch einen Unfall schwer verletzt wurde. Ihr werden durch ihre neuen Menschen völlig neue Behandlungsmöglichkeiten eröffnet. Wir hoffen sehr, dass ihr Vorderbein nicht abgenommen werden muss und ein Arzt hier in Deutschland bessere Möglichkeiten als eine Amputation findet.
Umso mehr zeigt sich hier, wie wichtig es ist, dass Hunde aus Ungarn ein gutes Heim bekommen!
Von hier aus ging es dann zurück zum Tierheim Kiskunfélegyháza, aus dem auch ein Hund mit reiste, weiter zu Kerstin, denn sie wollte irgendwie nicht mit nach Deutschland, sondern wieder zu ihrem Mann, Hunden und Pferden. Da hat Anke echt Glück gehabt, denn ab dort hatten wir ja dann wieder genug Platz, und konnten alle vorne sitzen.
Also wieder auf in die Heimat! Aber es wäre ja nicht unser Renault, wenn er nicht wenigstens auf der Rücktour ein bisschen gesponnen hätte. Er machte auf einmal, wir standen mitten im Stau vor Budapest, ein paar üble Geräusche. Immer, wenn Frank auf die Bremse trat, waren sie weg, ansonsten machte es quietschende und surrende Geräusche, die uns dazu bewogen, Ankes ADAC-Gold-Card sei Dank, den ADAC anzurufen. Aber das hätten wir uns sparen können, weil der Lärm, den das Auto bis dahin gemacht hatte, während ewiger Diskussionen über den geeigneten Treffpunkt mit einem Service-Mitarbeiters mit dem Telefon-Help-Desk (der übrigens sehr nett und zuvorkommend war), plötzlich so schnell wie sie gekommen waren auch wieder verschwunden sind. Aber so ein bisschen Adrenalin war ganz nett.
Die Übergaben, ich kann leider nur von denen bis nach Kassel sprechen, waren ausnahmslos toll und die Übernehmer super nett. Ich bin mir sicher, dass unsere Schützlinge in den allerbesten Händen sind.
Frank und Kerstin, ich möchte Euch von ganzem Herzen danken für die tolle Zeit mit Euch in Ungarn, die Möglichkeit, die Situation der Tiere dort vor Ort selber kennen zu lernen und vor allem möchte ich danken, dass Ihr mich, die Ihr mich nur kurz vom letzten PPH-Treffen kanntet, mich so herzlich aufgenommen habt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt mit Euch.
Wenn Ihr nochmal meine Hilfe braucht, ich bin dabei!

Frauke Schröder


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