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Reiseberichte
Franciska
Franciska wurde von tierlieben Menschen in einem Aussenbezirk von Kiskunfélegyháza gefunden und ins Tierheim gebracht. Sie hatte eine Kette um den Hals, lebte also auch mal angekettet.
Vom Tierheim aus durfte sie auf eine Pflegestelle ziehen. Dort zeigte sie sich erst etwas ängstlich und unterwürfig. Sie hat wohl einige nicht so gute Erfahrungen mit uns Menschen gemacht.
Langsam taute sie aber auf. Trotz ihrer geringen Körpergröße ist sie ein dominanter Hund und weiß genau, was sie möchte.
Anderen Hunden gegenüber ist sie sehr misstrauisch und schnappt auch schon mal nach ihnen, wenn sie sich bedrängt fühlt. Beim Füttern empfiehlt es sich, sie zu separieren, damit es gar nicht erst zu Streitereien kommt.
Auf der Pflegestelle lebt sie mit ruhigen, verträglichen und geduldigen Hunden zusammen und es klappt ganz gut. Sie wäre aber auch als Einzelprinzessin sehr glücklich. Das wäre wohl ihr größtes Glück, denn Menschen, die sie kennt, liebt sie sehr. Sie liebt es gekrault und verwöhnt zu werden. Hauptsache dabei sein ist ihr Motto. So fährt sie auch gern im Auto mit, kann schon an der Leine gehen und ist stubenrein.
Wie es mit der Katzenverträglichkeit aussieht, wissen wir nicht. Auch kleine Kinder hat sie noch nicht kennen gelernt.
Franciska hatte eine Bauchdeckenhernie, welche operiert wurde , dabei wurde sie auch gleich kastriert.
Möchten Sie unserer kleinen Prinzessin ein liebevolles und verlässliches Zuhause für immer bieten?
Dann melden Sie sich bei mir und wir besprechen, wann Franciska kastriert, geimpft, gechippt und mit EU-Heimtierausweis zu Ihnen reisen kann.
Franciska wurde am 06.05.2021 negativ auf Herzwürmer getestet.
Franciska wurde als Streunerin auf der Straße aufgefunden. Die kleine Hündin hatte noch die Reste einer Kette um den Hals und hat wohl in der Vergangenheit kein schönes Leben gehabt.
Die kleine Hündin wurde dem Tierarzt vorgestellt, sie hatte eine Bauchdeckenhernie und Wolfskrallen. Mit diesen zusätzlichen Krallen kann ein Hund schnell mal hängenbleiben und sich diese abreißen, das gibt dann häufig eine stark blutende und schlecht heilende Wunde. Um das zu vermeiden, wurden die Wolfskrallen amputiert und die Bauchdeckenhernie wurde operariv verschlossen.
In der OP wurde Franciska auch gleich kastriert. jetzt hat sie alle gesundheitlichen Probleme bewältigt und erholt sich gut von dem Eingriff.
Wenn Sie die fröhliche kleine Maus mit einer einmaligen Spende oder einer Patenschaft unterstützen möchten, freuen wir uns sehr!
Eine besonders liebe Spenderin hat die gesamten Behandlungskosten für Franciska übernommen. Die kleine Hündin ist somit versorgt - herzlichen Dank für die tolle Unterstützung!