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Reiseberichte
Taboo
Taboo hat sich in der Nähe von Kiskunfélegyháza auf einer Tanya (Bauernhof) aufgehalten. Dort hat man ihn nicht gut behandelt, ihn so lange bedrängt und geärgert, bis er nach der Frau geschnappt hat. Nun wollte man ihn nicht mehr haben, er sollte sofort weg. Die Leute kannten die Tierheimmitarbeiterin Vivien. Sie haben ihr mitgeteilt, dass sie Taboo töten werden, wenn sie ihn nicht mitnimmt. Vivien hat im Tierheim angerufen und ihn dann mit genommen. So kam Taboo zuerst für ein paar Wochen zu Vivien und dann ins Tierheim.
Bei Vivian hat Taboo gelernt, dass es nicht alle Menschen schlecht mit ihm meinen. Er hat so große Angst vor Menschen gehabt, dass er vor Angst nach ihnen geschnappt hat, wenn sie ihm zu nahe gekommen sind. Mit der Zeit ist Taboo zur Ruhe gekommen und hat sein Verhalten geändert. Inzwischen spielt und schmust er gerne mit ihm bekannten Menschen, da kann er richtig lustig sein. Vor plötzlichen Bewegungen hat er Angst, zu Frauen fasst er viel schneller Vertrauen als zu Männern. Vor Männern hat er seine Angst noch nicht abgelegt, daran wird gearbeitet.
Mit anderen Hunden hat er kein Problem. Er spielt allerdings sehr temperamentvoll und wild. Wenn in seinem neuen Zuhause schon ein Hund lebt, sollte es ein spielfreudiger Hund sein. Kinder sollten lieber nicht im Haushalt wohnen.
Für Taboo suche ich Menschen mit Hundeerfahrung, die gerne draußen sind und selber viel Spaß an Aktivitäten in der Natur haben.
Sie wollen Taboo eine Chance geben? Dann füllen Sie bitte das Formular unter dem Inserat aus und ich melde mich umgehend bei Ihnen.
Taboo wurde am 08.10.2024 negativ auf Herzwürmer, Babesiose und Ehrlichiose getestet.
Telefon: 04351-8808577
Bei Interesse an einer Adoption füllen Sie bitte unseren Online-Fragebogen aus:
Online Fragebogen
Taboo benötigt noch eine Futterpatenschaft: Antrag Futterpatenschaft
Taboo bedankt sich für die Übernahme der Kastrationspatenschaft bei einer anonymen Spenderin.