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Reiseberichte
Bonsai
Dieser, im wahrsten Sinne des Wortes, kleine „Knirps“ hat auch den passenden Namen „Bonsai“!
Bonsai wurde in der Nähe eines Romaviertels gefunden. Wahrscheinlich wurde er wegen seines fehlenden Auges ausgesetzt. Wobei er das, laut Aussage des Tierarztes, schon von Geburt an gehabt haben muss. Der arme kleine Kerl war voller Parasiten und hatte auch leichtes Fieber. Daher kam er erst einmal in Quarantäne, was er absolut doof fand. Da zeigte sich schon, dass er nicht alleine sein möchte.
Jetzt ist er auf einer Pflegestelle und lebt dort problemlos mit Hunden und Katzen zusammen. Bonsai sucht die Nähe zum Menschen und der Begriff „Fußhupe“ trifft auf ihn ebenfalls zu, da er immer zwischen die Füße läuft und jeder mächtig aufpassen muss, dass nicht auf den Winzling draufgetreten wird.
Für Bonsai wäre ein Zuhause schön, wo er nicht viel alleine bleiben muss, bei Menschen die sich mit der Rasse Chihuahua auskennen und sich bewusst sind, dass trotz seiner Größe auch einiges an Erziehungsarbeit geleistet werden muss. Ein vorhandener Hund wäre bestimmt auch von Vorteil, aber ist natürlich kein Muss.
Wer sich also in den einäugigen Banditen verliebt hat und dem Knirps ein Zuhause schenken möchte, füllt bitte unseren Fragebogen aus. Ich werde mich dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen, um alles Weitere zu besprechen.
Bonsai reist natürlich gechippt, geimpft und mit EU-Heimtierpass. Für eine Kastration und Bluttest auf Herzwürmer, Babesiose und Ehrlichiose ist Bonsai noch zu jung.
Mobil: 01573-4865609
Bei Interesse an einer Adoption füllen Sie bitte unseren Online-Fragebogen aus:
Online Fragebogen
Bonsai benötigt noch eine Futterpatenschaft: Antrag Futterpatenschaft