16.11.2017
Liebe Tierfreunde,
der alltägliche Kampf einer Tierschutzorganisation dreht sich in der Regel um Futter und medizinische Versorgung. Im Winter stehen wir aber noch vor weiteren Herausforderungen. Wie schaffen wir „Wärme“ für die Hunde, die sich nicht selber wärmen können. Alte, kranke, kurzhaarige…
Erinnern Sie sich an das letzte Jahr? Ein eisiger Winter war angekündigt und beide Tierheime waren überfüllt. Zu viele Hunde für zu wenige warme Hütten. Also haben wir mit Ihrer/eurer Hilfe kurzfristig noch einige gut isolierte Hütten, Wärmepads und sogar Mikrowellen zum Aufwärmen der Pads besorgt. Die Hunde fanden es gut und zumindest einigen Hündchen konnten wir die Wintermonate ein wenig erwärmen.
Nicht nur in den Tierheimen, sondern auch in der Auffangstation wird es mächtig kalt im Winter. Dort werden häufig die ganz armen Seelen untergebracht, die der Kälte körperlich nichts entgegen zu setzen haben. Deshalb heißt es bei eisigen Minustemperaturen: heizen, heizen, heizen.
Zum Heizen benötigt man bekanntermaßen Brennmaterial.
Auf den Paletten sieht es gar nicht so viel aus…
Täuscht, sagt Edit, die Dame auf den beiden Bildern. Die Hunde zumindest fanden, dass die Holzlieferung eine spannende Abwechslung war.
Wir fragen uns, ob Edit das auch so gesehen hat ;-)
Und es endet, wie es häufig endet. Mit einer Bitte:
Bitte denken Sie auch im Winter an unsere Hunde!!!!
Denn leider kostet auch in Ungarn Brennmaterial Geld. Unsere Hunde freuen sich über jede Unterstützung. Und wir natürlich auch!
Herzliche Grüße
Ihr Pusztahunde-Team